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DANA POLZ wurde 1995 in Wiesbaden geboren.
2011 nahm sie erfolgreich an einem Jugendschreibwettbewerb des damaligen Bad Camberger Lesecafés – heute Autorentreff Bad Camberg e. V. – teil, und es erschien ihre erste Erzählung Wie das Leben so spielen kann in der gleichnamigen Anthologie.
DANA POLZ wurde 1995 in Wiesbaden geboren.
2011 nahm sie erfolgreich an einem Jugendschreibwettbewerb des damaligen Bad Camberger Lesecafés – heute Autorentreff Bad Camberg e. V. – teil, und es erschien ihre erste Erzählung Wie das Leben so spielen kann in der gleichnamigen Anthologie.
Im September 2017 erschien ihr Debütroman Der Schmierfink im Verlag edition federleicht,
2021 ihre Prosa Fragil ebenda.
Polz studiert Germanistik, Allg. u. Vergl. Literaturwissenschaft, Geschichte und Philosophie der Wissenschaften sowie Musikwissenschaft in Frankfurt am Main.
Dana Polz: Fragil. Edition federleicht, 2021.
Obsession.
Verheißung.
Gestaltloses Mantra.
Carmen und Therese verbindet eine enge Freundschaft – möglicherweise mehr. Dann verschwindet Carmen. Als Therese ihre Wohnung aufsucht, begegnet sie Paul, einem von unzähligen Liebhabern Carmens. Zwischen Therese und Paul entspannt sich eine mystische Verbindung, die unentwegt um die Frage kreist: Was ist mit Carmen geschehen?
Birgit Singh-Heinike: About me
Nach meinem Studium in Deutsch, Philosophie und ev. Religion baute ich Mitte der 80iger Jahre die internationale Frauenberatungsstelle „Mona“ in Bochum auf. In den 90iger arbeitete ich über 10 Jahre im Bereich von Gesundheitsbildung, Beratung und Coaching in Zusammenarbeit mit der Barmer Ersatzkasse und in meiner Praxis „Praxis für Gesundheitsbildung“, Köln. Ab 2002 war ich im öffentlichen Bereich der Länder NRW und Hamburg Lehrerin, Personalreferentin und Schulleiterin.
Auf den Stationen meines beruflichen Weges als Schulleiterin, Personalreferentin, Gesundheitspädagogin, Psychotherapeutin und Coach habe ich verschiedenste Menschen in ihren jeweiligen Lebenswelten beraten, begleitet und geleitet.
Mein Ziel in dem jeweiligen Prozess, der Beratung oder dem Coaching ist es dem Einzelnen, der Gruppe, dem Prozess die bestmögliche Entwicklung zu ermöglichen. Dabei ist Betrachtung von Diversität als Bereicherung die Grundlage.
Durch unterschiedlichste Lebenssituationen und extreme Herausforderungen basiert mein Handeln auch auf vielfälligster und durchdrungener Lebenserfahrung.
Achtsamkeit mit sich und mit seinem Gegenüber, Kommunikation mit dem höheren Selbst, Innehalten und Beobachten sind zu Grundprinzipien meines Selbst und meiner Arbeit geworden.
Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch seinen Weg zur Selbstverwirklichung, Selbstwirksamkeit und Zufriedenheit kennt. Durch die Kompetenz des Einzelnen und seinen Weg bauen sich über ko-konstruktives Handeln gute Teams und damit effektive Prozesse auf.
Buch: Kinare und die Umarmung der Unendlichkeit
Kinare bedeutet die Stufe zum Ganga und weißt metaphorisch auf die Weisheit hin, die den Roman wie ein rotes Band durchzieht:
In der Krise kommt es darauf an, am Fluss des Lebens zu sitzen und zu lernen, dass der Einklang zwischen besonnenem Handeln und meditativer Ruhe durch jeden Sturm führen kann.
Der zweite Teil des Titels Umarmung der Unendlichkeit unterstützt diese Weisheit und gibt einen Hauch davon wieder, worum es im auch Verlauf des Romans geht:
In der Mitte des Lebens, dort, wo die Bahnen gelegt sind, lernen sich Jori und Gita kennen. Sie wachsen zusammen, werden ein Paar und leben achtsam, jeder für sich und gemeinsam. Dann stirbt Jori und hinterlässt einer von Trauer tief gezeichneten Gita sein Manuskript, eine Version der Bhagavadgita. Gita stellt sich dem Schmerz des Verlustes, findet Halt in der Familie und beginnt, Briefe an ihren verstorbenen Partner zu schreiben.
Während sie lernt zu akzeptieren, dass sein Tod jegliche weltliche Verbindung unwiderruflich durchtrennt hat, entwickelt sich eine intensive Nähe, die für Gita zur unverhofften Quelle einer nie verspürten Energie wird.
Während der Lektüre wird dem Leser bewusst, wie das Unsichtbare, die universelle Energie das Sichtbare durchdringt und wie jeder dies für sich selbst positiv nutzen kann.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]DIALLO für VORSCHAU:
Buchdaten:
- Barbara Gressert-Diallo (Hrsg.)
- JEAN CLAUDE DIALLO – EIN FRANKFURTER AUS AFRIKA
- 256 Seiten
- Klappenbroschur
- 13,5 x 21 cm
- € 18,00 (D)
- ISBN 978-3-939816-70-6
- Auch als E-Book erhältlich
- JEAN CLAUDE DIALLO geboren 1945 in Conakry/Guinea, gestorben 2008 in Frankfurt am Main, war von 1980 bis 1984 sowie von 1986 bis 1995 in verschiedenen Funktionen als Psychologe in der Flüchtlingsarbeit tätig. Nach dem Tod von Sékou Touré 1984 war Diallo bis 1986 Regierungsmitglied als Staatssekretär, Regierungssprecher und Minister für Information und Kultur der Republik Guinea. 1986 verließ er die Regierung und kehrte nach Deutschland zurück. Von 1995-2008 gestaltete er in leitender Funktion beim Evangelischen Regionalverband und als deutschlandweit erster Schwarzafrikaner in der Position eines Stadtrats und Dezernenten für Integration die politische Kultur Frankfurts mit.
Zitat:
- »Der wirkliche Reichtum eines Menschen ist der Reichtum seiner wirklichen Beziehungen.« Karl Marx
Wie ein ehemaliges Mitglied einer afrikanischen Regierung als Stadtrat und Dezernent für Integration die politische Kultur Frankfurts mitgestaltete.
Buch:
- Unaufgeregt erzählt und mit vielen Fotos illustriert, voller Leben, Bewunderung und Empathie für den Familienvater, Freund und politischen Weggefährten erhält der Leser Einblicke in die Persönlichkeit Jean Claude Diallos. Zugleich ist der Band eine Zeitreise in die bundesrepublikanische und guineische Geschichte der achtziger und neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Davon zeugen vor allem die Texte von Jean Claude Diallo selbst, in denen er sich kritisch mit Kolonial- und westlicher Dominanzkultur auseinandersetzt. Immer schwingt seine Auseinandersetzung mit dem Zusammenspiel von Kultur und Identität mit. Viele seiner Gedanken spiegeln sich in der aktuellen Debatte jüngerer afrikanischer Intellektueller, die fordern, dass Afrika über seine Zukunft selbst bestimmen und sich stärker auf seine vorkoloniale Geschichte und Philosophie beziehen muss.
[/vc_column_text][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_column_text]Jedes Wort ein Fenster / Cada palabra una ventana – Francisco Cienfuegos
Verwandlungen – Transformaciones
Francisco Cienfuegos erschafft in diesem zweisprachigen Band Verwandlungen im doppelten Sinne: durch die meisterhafte Neuschöpfung seiner spanischen Gedichte in deutscher Sprache, die wiederum die Kraft haben, den Leser selbst zu verwandeln.
Francisco Cienfuegos crea en esta obra bilingüe transformaciones en un doble sentido: la recreación magistral de poemas en español en la lengua alemana, los cuales poseen asímismo la fuerza de retransformar al propio lector.
Der Autor
Francisco Cienfuegos, geboren in Isla Cristina, Andalusien. Zahlreiche Veröffentlichungen und Preise, u. a. ausgezeichnet durch die Auswahl für die Anthologie des Ulrich-Grasnick-Lyrikpreises sowie von der Neuen Vereinigung Kanarischer Schriftsteller. Der zweisprachige Lyriker ist auch Übersetzer von Gedichten in deutscher und spanischer Sprache und lehrt als promovierter Erziehungswissenschafter an der Fachschule für Sozialwesen in Frankfurt am Main.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][vc_column_text]Elizaveta Kuryanovich
Kurze Vita:
Elizaveta Kuryanovich, geboren in Sankt Petersburg und wohnhaft in Frankfurt am Main. Studium der Mathematik und Philosophie in Sankt Petersburg, sowie Studium der Anglistik und BWL in Mainz und Glasgow. Sie schreibt und übersetzt Gedichte und Kurzprosa. Zuletzt erschienen von ihr der Gedichtband „Danke! Spasibo!“ (Größenwahn‐Verlag, Frankfurt am Main, 2019). Stipendiatin der Hessischen Kulturstiftung in den Jahren 2020 bis 2021 in Zusammenarbeit mit der Literaturzeitung Moskau. Website: www.elizaveta‐kuryanovich.de
Zum Buch:
Elizaveta Kuryanovich – eine Frau, die sich bedankt. Für das Deutsche, die zweite Sprache, die sie lernen durfte und auf der sie schreibt. Für das Leben in Frankfurt am Main, das bunt pulsiert und die Arme ausbreitet für alle, die kommen. Für die Gefühle, die sie empfindet, ihre Leidenschaft und Sexualität. Für Gedanken, über das Leben und den Alltag. Gedanken, die zerkaut werden müssen und sperrig sind, auf den Lippen wie die klirrenden Konsonanten im Deutschen. Für die Poesie, das Zusammenschmiegen der Wörter, das Anordnen und Formen: Das Schreiben.
Elizaveta Kuryanovich besingt ihre zweite Heimat, die deutsche Sprache und die Stadt Frankfurt. Sie wandelt durch die Straßen der Stadt, nimmt ihre Klänge auf und lässt sie auf der eigenen Zunge tanzen. In fünf Kapiteln brechen sich die Worte kaleidoskopisch, fächern sich auf zu Themen wie Migration und Weiblichkeit, Sprache und Lyrik selbst.
Natur kennt keine Grenzen
Grenzen werden künstlich gesetzt
Dabei sollte Kunst
Freiheit schaffen
Sie reißt mit ihren Gedichten Grenzen ein. Fremd, anders, fern – gibt es nicht. Das Leben, das sie führt, ist voller Farben, Facetten, verschiedener Orte, Menschen, Gedanken.
Für dieses Leben: Danke! Spasibo![/vc_column_text][vc_separator][vc_column_text]
Literaturclub der Frauen aus aller Welt für Homepage
Unser Literaturclub ist seit gut zwanzig Jahren ein Begegnungsort für schreibende Frauen aus aller Welt. Hier treffen sich überwiegend Frauen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, die aber Deutsch als ihre Literatursprache gewählt haben. Auch Autorinnen mit deutscher Muttersprache gehören zu unseren Mitgliedern.
Wir verstehen uns einerseits als Textwerkstatt. Gemeinsam mit einem Lektor besprechen wir in unseren monatlichen Treffen die Texte einzelner Autorinnen. In diesem Arbeitsprozess bekommt jede Autorin erste Rückmeldungen zu ihrem Text und lernt, ihren eigenen Stil weiter zu entfalten.
Andererseits veranstalten wir öffentliche Lesungen, in denen die Autorinnen ihre Texte präsentieren können. Schließlich hat der Literaturclub bislang vier literarische Anthologien publiziert. Neben unseren Lesungen und Publikationen wirken wir an kulturellen Projekten wie der Immigrationsbuchmesse Frankfurt und den Interkulturellen Wochen mit.
Der interne wie auch öffentliche Austausch über unser Schreiben ist uns wichtig. Die Vielfalt unserer Herkunftssprachen und -kulturen bewirkt immer wieder einen neuen, erfrischend ungewohnten Blick auf die je eigene Kultur. Deutsch wirkt auch für die Muttersprachlerinnen zuweilen fremd, wenn andere Autorinnen diese in überraschend neuer Form verwenden und dadurch bereichern. Erfahrungen mit Migration, mit Fremdheit in jeglicher Form und mit geglückten Begegnungen kommen in unseren Texten zum Ausdruck, jedoch ebenso andere Themen, die uns bewegen. Der Inhalt ist ebenso wie die Form oft von den jeweils eigenen sprachlichen Erfahrungen geprägt. Mit unserer Arbeit möchten wir einen Beitrag zur interkulturellen Verständigung und Integration leisten. www.literaturclub-frauen.de
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Info zum Haus und Schulprojekt Pushkar (Rajasthan/Indien)
Seit 2007 unterstützen und fördern wir Frauen und Mädchen aus niedrigen Kasten wie die Bhopas – Musiknomaden Rajasthans, Witwen und ihre Kinder sowie Familien der “Unberührbaren”.
Wir ermöglichen Schulbildung, medizinische Versorgung und Hausbau, Therapien für Sexualopfer und Förderung von Kindern mit Handicap.
Finanziert wird das Projekt durch den Verkauf von Schals und Schmuck aus Rajasthan und hochwertigen Handarbeiten der Witwen. Auch großzügige Spenden ermöglichen unsere Arbeit. Wir sind kein Verein, sondern fünf engagierte Frauen aus Schwäbisch Hall!
Das Ensemble Orient Express unterstützt unsere Arbeit von Anfang an.
Ensemble Orient Express spielt „Sound of the World”
(4.9.2021 in Frankfurt)
Folk/Crossover – verrockt, verjazzt, verbluest…Traditionelle indische Instrumente, Piano, E-Gitarre u. Bass versprechen eine interessante Reise um den Globus!
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